Neulich nahm ich an einem Webinar teil. Die Agenda versprach einen motivierenden Chancenblick samt vielerlei Inspirationen. Die Realität lieferte Kommunikation im Konjunktiv. Es war ein Austausch darüber, was man denn alles täte, wenn es denn derzeit nicht unmöglich wäre. Ein Teil von mir stimmte dem zu: Die Umstände derzeit sind unstrittig kompliziert, verboten, ansteckend, im Homeoffice, on-hold… und viele Menschen sind in diesen Zeiten arg vom Schicksal gebeutelt, keine Frage. Auch mir fehlt Vieles: Freiheit, Selbstbestimmung, Freunde, Kontakt, Emotion, Kultur, ein guter Espresso und auch Umsatz – trotzdem fühlte ich mich reich, glücklich und dankbar. Dankbar?
https://schutkin.de/wp-content/uploads/2024/10/schutkin_logo_weiss01.png00schutkinhttps://schutkin.de/wp-content/uploads/2024/10/schutkin_logo_weiss01.pngschutkin2021-01-12 11:11:442021-01-12 11:41:00Dankbarkeit ist eine Entscheidung
Die Zielgruppe „Generation Y“ umfasst junge Leute zwischen 16 und 30 Jahren. Attribute, die dieser Generation zugeschrieben werden, sind eine hohe Teamorientierung, Optimisimus, eine enge Bindung zu den Eltern, Weltoffenheit und Multitasking-Fähigkeiten. In Studien wird sie weiterhin als verwöhnt und spaßorientiert beschrieben. Sie strebt nach individueller Verwirklichung und beruflichem Weiterkommen und hat gleichzeitig den Wunsch, das Leben zu genießen. Das „Y“ steht auch für das Englische „why“ und beschreibt damit die hinterfragende, bestehende Strukturen anzweifelnde Metalität dieser Generation. Geprägt von Globalisierung, Digitalisierung und Vernetzung gehören permanente Kommunikation, insbesondere über Smartphones und in sozialen Netzwerken, sowie weltweite Mobilität heute zum Selbstverständnis dieser Generation und wirken sich auf alle Lebensbereiche aus.
https://schutkin.de/wp-content/uploads/2024/10/schutkin_logo_weiss01.png00schutkinhttps://schutkin.de/wp-content/uploads/2024/10/schutkin_logo_weiss01.pngschutkin2018-05-02 13:02:522019-08-16 08:43:18Anspruchsvoll und wechselwillig – Verkaufen an die Generation „Y“
Neulich war ich bei einem Künstlerpaar zum Abendessen eingeladen. Die geräumige Wohnung war kreativ und unkonventionell eingerichtet, das Mobiliar wirkte bewusst und mit Bedacht konzipiert. Alles in dieser Wohnung war weit entfernt von der häufig anzutreffenden Beliebigkeit in gängigen Möbelhäusern. Das galt auch für die Küche. Gerne wurde mir erklärt, dass hier handgemachte Fliesen aus Marokko verarbeitet seien. Die Küche wirkte reduziert und benutzt. Es gab keine Hängeschränke und Rollschubladen. Was an Töpfen, Pfannen und Utensilien benötigt wurde, war weitgehend sichtbar. Daneben thronte eine auffallend große und glänzende Espressomaschine italienischen Ursprungs, die nicht ein Vollautomat sondern der Hausherr bediente. Die Ausstattung war hochwertig, ästhetisch und nach eigenen Maßstäben geordnet. Alles war da, nichts war perfekt.
https://schutkin.de/wp-content/uploads/2024/10/schutkin_logo_weiss01.png00schutkinhttps://schutkin.de/wp-content/uploads/2024/10/schutkin_logo_weiss01.pngschutkin2018-04-30 11:45:072018-05-07 16:37:36Meiden Sie Einbauküchen
Neulich war ich auf eine Party. Ausser den Gastgeber kannte ich unter den Gästen niemanden. Bereits beim Eintritt in die Wohnung erspitzelte ich zwei Herren in meinem Alter, die sich auf dem Sofa sitzend unterhielten. Die Szenerie und die beiden Herren fand ich sofort sympathisch und vermutlich hatte mein Unterbewusstsein in diesem Moment bereits entschieden, dass ich einen Großteil des Abends mit den Beiden verbringen werde. Mit einem Getränk ausgestattet ertappte ich mich dabei, wie ich unabsichtlich die weiteren Gäste kategorisierte, ohne auch nur ein Wort mit einem von ihnen gewechselt zu haben: So „erkannte“ ich auf der linken Seite des Raumes drei Berater, Typ „KPMG Senior-Manager“, einen Sport-oder Fitnesstrainer, eine Dame, die eindeutig in der Modeindustrie arbeitete und vermutlich in Ihrer Freizeit gerne malte sowie einen IT-Menschen. Rechts handelte es sich zweifelsohne um eine Gruppe Rechtsanwälte oder Wirtschaftprüfer, eine Marketing- oder PR-Dame sowie zwei Grundschullehrerinnen, eventuell auch Realschule… Ich war nun gerade einige Minuten auf der Party und schon hatte mein Unterbewusstsein entschieden, in welchen Topf die Anwesenden einzugruppieren seien und wen ich an diesem Abend „sympathisch, offen, interessant“ finden sollte und wen eher „blass und langweilig“.
„Welches Schweinderl hätten Sie denn gerne“ ist das häufigste Überbreibsel einer heiteren Ratesendung aus den 1970er Jahren – die Erfahrenen unter Ihnen werden sich erinnern! „Was bin ich“ , galt es damals heraufzufinden, und die Sendung ist aus heutiger Sicht mit das Verstaubteste, was das deutsche Fersehen je hervorgebracht hat. Trotzdem ist die Frage „Was bin ich“ für Unternehmen heute mehr denn je relevant, jedenfalls in einem leicht abgewandelten Kontext. Harvard-Star Michael Porter hat die Frage in den 1980er Jahren aufgegriffen und in seinen bekannten generischen Strategien beantwortet:
Neulich wollte ich am Brünnsteinlauf teilnehmen. Das ist ein Berglauf den Brünnstein hinauf und wenn man oben ist, darf man sich guten Gewissens ein Bier gönnen. Slow-Food Anhänger und sonstige Genussmenschen sucht man hier vergeblich. Stattdessen lernt man Läufer mit minimalem Körperfettanteil kennen, welches gerne in Kompressionsstrümpfen und bauchfreien Lauftrikots verpackt ist. Ich hatte an dem Lauf bereits einmal vor neun Jahren teilgenommen und wusste, dass ich nicht die Kernzielgruppe dafür war. Nach einem Abgleich der Zeiten aus den letzten Jahren hatte ich Gewissheit, dass mich meine voraussichtliche Zeit für einen der hintersten Plätze im Klassement meiner Altersstufe qualifizieren würde. Das war wenig motivierend. Noch mehr irritierte mich die Erinnerung an das damalige Rennen, welches ich weitgehend ohne Kontakt zum Hauptfeld bestritt. Ich dachte immer, dass ein Schlusspurt am Ende des jeweiligen Rennens stattfinden – in meiner Erinnerung war es damals jedoch so, dass das Feld den Schlussspurt gleich an den Anfang setzte – zumindest kam es mir damals so vor – und ich kurz nach dem Start eine gute Stunde ziemlich alleine den Berg hinauf lief und meine Mitläufer erst im Ziel wieder traf, als diese ihren Durst bereits mit dem zweiten Weißbier löschten.
https://schutkin.de/wp-content/uploads/2024/10/schutkin_logo_weiss01.png00schutkinhttps://schutkin.de/wp-content/uploads/2024/10/schutkin_logo_weiss01.pngschutkin2017-09-13 14:24:082017-09-19 12:50:42Mit Sting auf den Brünnstein
Nutzen Sie noch ein Nokia-Handy? Und können Sie sich noch an Fotos von Kodak erinnern? Beide Unternehmen klingen heute fast schon ein bissel nostalgisch, dabei ist ihr Niedergang erst wenige Jahre her. Und: Sind die stolzen, deutschen Automobilbauer gar die nächsten in dieser Reihe? Das Dilemma dabei ist, dass erfolgreiche Branchenführer auch dann scheitern können, wenn sie „alles richtig“ gemacht haben: Kundenorientierung, Innovation, Umsatz- und Ertragswachstum und funktionierende Führungs- und Entscheidungssysteme. Unternehmen, die akribisch im Dienste ihrer Kunde unterwegs sind und dennoch alles verlieren können. Wie kann das sein? Weiterlesen
https://schutkin.de/wp-content/uploads/2024/10/schutkin_logo_weiss01.png00schutkinhttps://schutkin.de/wp-content/uploads/2024/10/schutkin_logo_weiss01.pngschutkin2017-09-13 14:23:262017-09-19 12:50:09Scheitern durch Kundenorientierung
Jeff Koons muss man nicht mögen. Man muss auch seine Kunst nicht mögen. Seine Pudelplastik erinnert manchen an ein Accessoire aus einem Kindergeburtstag in einem besseren Wohnviertel. Es wäre ein teurer Geburtstag, die Skulptur erzielte einen Rekordpreis für einen lebenden Künstler. Kürzlich erweiterte er die Handtaschenkollektion von Louis Vuitton indem er diese mit Reproduktionen alter Meisterwerke versah und es so zahlungskräftigen Kundinnen ermöglicht, gemeinsam mit Mona Lisa zu flanieren. Alles Geschmackssache. Koons polarisiert: Kunstkritiker schmähen ihn als Scharlatan, seine Jünger erkennen in ihm ein Genie und kaufen. Ob Kitsch, Ironie oder die künstlerische Dokumentation seiner Exzesse mit einem italienischen Filmsternchen – alles wird erschaffen, präsentiert und teuer verkauft. Dieser Typ ist eine Granate, der mit stets viel zu guter Laune, extrovertiert und parkettsicher allen seine fantastisch-furchtbare Welt eröffnet und dabei dem Klischee vom introvertierten Künstler so gar nicht entsprechen mag.
https://schutkin.de/wp-content/uploads/2024/10/schutkin_logo_weiss01.png00schutkinhttps://schutkin.de/wp-content/uploads/2024/10/schutkin_logo_weiss01.pngschutkin2017-05-29 19:21:492017-06-05 09:20:33á la Jeff Koons oder wie Loriot – echt Geschmackssache
Dankbarkeit ist eine Entscheidung
Neulich nahm ich an einem Webinar teil. Die Agenda versprach einen motivierenden Chancenblick samt vielerlei Inspirationen. Die Realität lieferte Kommunikation im Konjunktiv. Es war ein Austausch darüber, was man denn alles täte, wenn es denn derzeit nicht unmöglich wäre. Ein Teil von mir stimmte dem zu: Die Umstände derzeit sind unstrittig kompliziert, verboten, ansteckend, im Homeoffice, on-hold… und viele Menschen sind in diesen Zeiten arg vom Schicksal gebeutelt, keine Frage. Auch mir fehlt Vieles: Freiheit, Selbstbestimmung, Freunde, Kontakt, Emotion, Kultur, ein guter Espresso und auch Umsatz – trotzdem fühlte ich mich reich, glücklich und dankbar. Dankbar?
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Anspruchsvoll und wechselwillig – Verkaufen an die Generation „Y“
Die Zielgruppe „Generation Y“ umfasst junge Leute zwischen 16 und 30 Jahren. Attribute, die dieser Generation zugeschrieben werden, sind eine hohe Teamorientierung, Optimisimus, eine enge Bindung zu den Eltern, Weltoffenheit und Multitasking-Fähigkeiten. In Studien wird sie weiterhin als verwöhnt und spaßorientiert beschrieben. Sie strebt nach individueller Verwirklichung und beruflichem Weiterkommen und hat gleichzeitig den Wunsch, das Leben zu genießen. Das „Y“ steht auch für das Englische „why“ und beschreibt damit die hinterfragende, bestehende Strukturen anzweifelnde Metalität dieser Generation. Geprägt von Globalisierung, Digitalisierung und Vernetzung gehören permanente Kommunikation, insbesondere über Smartphones und in sozialen Netzwerken, sowie weltweite Mobilität heute zum Selbstverständnis dieser Generation und wirken sich auf alle Lebensbereiche aus.
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Meiden Sie Einbauküchen
Neulich war ich bei einem Künstlerpaar zum Abendessen eingeladen. Die geräumige Wohnung war kreativ und unkonventionell eingerichtet, das Mobiliar wirkte bewusst und mit Bedacht konzipiert. Alles in dieser Wohnung war weit entfernt von der häufig anzutreffenden Beliebigkeit in gängigen Möbelhäusern. Das galt auch für die Küche. Gerne wurde mir erklärt, dass hier handgemachte Fliesen aus Marokko verarbeitet seien. Die Küche wirkte reduziert und benutzt. Es gab keine Hängeschränke und Rollschubladen. Was an Töpfen, Pfannen und Utensilien benötigt wurde, war weitgehend sichtbar. Daneben thronte eine auffallend große und glänzende Espressomaschine italienischen Ursprungs, die nicht ein Vollautomat sondern der Hausherr bediente. Die Ausstattung war hochwertig, ästhetisch und nach eigenen Maßstäben geordnet. Alles war da, nichts war perfekt.
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Die ersten 4 Minuten entscheiden
Neulich war ich auf eine Party. Ausser den Gastgeber kannte ich unter den Gästen niemanden. Bereits beim Eintritt in die Wohnung erspitzelte ich zwei Herren in meinem Alter, die sich auf dem Sofa sitzend unterhielten. Die Szenerie und die beiden Herren fand ich sofort sympathisch und vermutlich hatte mein Unterbewusstsein in diesem Moment bereits entschieden, dass ich einen Großteil des Abends mit den Beiden verbringen werde. Mit einem Getränk ausgestattet ertappte ich mich dabei, wie ich unabsichtlich die weiteren Gäste kategorisierte, ohne auch nur ein Wort mit einem von ihnen gewechselt zu haben: So „erkannte“ ich auf der linken Seite des Raumes drei Berater, Typ „KPMG Senior-Manager“, einen Sport-oder Fitnesstrainer, eine Dame, die eindeutig in der Modeindustrie arbeitete und vermutlich in Ihrer Freizeit gerne malte sowie einen IT-Menschen. Rechts handelte es sich zweifelsohne um eine Gruppe Rechtsanwälte oder Wirtschaftprüfer, eine Marketing- oder PR-Dame sowie zwei Grundschullehrerinnen, eventuell auch Realschule… Ich war nun gerade einige Minuten auf der Party und schon hatte mein Unterbewusstsein entschieden, in welchen Topf die Anwesenden einzugruppieren seien und wen ich an diesem Abend „sympathisch, offen, interessant“ finden sollte und wen eher „blass und langweilig“.
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Erfolgreich positioniert – Die Robert-Lembke-Frage
„Welches Schweinderl hätten Sie denn gerne“ ist das häufigste Überbreibsel einer heiteren Ratesendung aus den 1970er Jahren – die Erfahrenen unter Ihnen werden sich erinnern! „Was bin ich“ , galt es damals heraufzufinden, und die Sendung ist aus heutiger Sicht mit das Verstaubteste, was das deutsche Fersehen je hervorgebracht hat. Trotzdem ist die Frage „Was bin ich“ für Unternehmen heute mehr denn je relevant, jedenfalls in einem leicht abgewandelten Kontext. Harvard-Star Michael Porter hat die Frage in den 1980er Jahren aufgegriffen und in seinen bekannten generischen Strategien beantwortet:
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Mit Sting auf den Brünnstein
Neulich wollte ich am Brünnsteinlauf teilnehmen. Das ist ein Berglauf den Brünnstein hinauf und wenn man oben ist, darf man sich guten Gewissens ein Bier gönnen. Slow-Food Anhänger und sonstige Genussmenschen sucht man hier vergeblich. Stattdessen lernt man Läufer mit minimalem Körperfettanteil kennen, welches gerne in Kompressionsstrümpfen und bauchfreien Lauftrikots verpackt ist. Ich hatte an dem Lauf bereits einmal vor neun Jahren teilgenommen und wusste, dass ich nicht die Kernzielgruppe dafür war. Nach einem Abgleich der Zeiten aus den letzten Jahren hatte ich Gewissheit, dass mich meine voraussichtliche Zeit für einen der hintersten Plätze im Klassement meiner Altersstufe qualifizieren würde. Das war wenig motivierend. Noch mehr irritierte mich die Erinnerung an das damalige Rennen, welches ich weitgehend ohne Kontakt zum Hauptfeld bestritt. Ich dachte immer, dass ein Schlusspurt am Ende des jeweiligen Rennens stattfinden – in meiner Erinnerung war es damals jedoch so, dass das Feld den Schlussspurt gleich an den Anfang setzte – zumindest kam es mir damals so vor – und ich kurz nach dem Start eine gute Stunde ziemlich alleine den Berg hinauf lief und meine Mitläufer erst im Ziel wieder traf, als diese ihren Durst bereits mit dem zweiten Weißbier löschten.
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Scheitern durch Kundenorientierung
Nutzen Sie noch ein Nokia-Handy? Und können Sie sich noch an Fotos von Kodak erinnern? Beide Unternehmen klingen heute fast schon ein bissel nostalgisch, dabei ist ihr Niedergang erst wenige Jahre her. Und: Sind die stolzen, deutschen Automobilbauer gar die nächsten in dieser Reihe? Das Dilemma dabei ist, dass erfolgreiche Branchenführer auch dann scheitern können, wenn sie „alles richtig“ gemacht haben: Kundenorientierung, Innovation, Umsatz- und Ertragswachstum und funktionierende Führungs- und Entscheidungssysteme. Unternehmen, die akribisch im Dienste ihrer Kunde unterwegs sind und dennoch alles verlieren können. Wie kann das sein? Weiterlesen
á la Jeff Koons oder wie Loriot – echt Geschmackssache
Jeff Koons muss man nicht mögen. Man muss auch seine Kunst nicht mögen. Seine Pudelplastik erinnert manchen an ein Accessoire aus einem Kindergeburtstag in einem besseren Wohnviertel. Es wäre ein teurer Geburtstag, die Skulptur erzielte einen Rekordpreis für einen lebenden Künstler. Kürzlich erweiterte er die Handtaschenkollektion von Louis Vuitton indem er diese mit Reproduktionen alter Meisterwerke versah und es so zahlungskräftigen Kundinnen ermöglicht, gemeinsam mit Mona Lisa zu flanieren. Alles Geschmackssache. Koons polarisiert: Kunstkritiker schmähen ihn als Scharlatan, seine Jünger erkennen in ihm ein Genie und kaufen. Ob Kitsch, Ironie oder die künstlerische Dokumentation seiner Exzesse mit einem italienischen Filmsternchen – alles wird erschaffen, präsentiert und teuer verkauft. Dieser Typ ist eine Granate, der mit stets viel zu guter Laune, extrovertiert und parkettsicher allen seine fantastisch-furchtbare Welt eröffnet und dabei dem Klischee vom introvertierten Künstler so gar nicht entsprechen mag.
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